Die Rassenfähigkeiten dieser Charaktere variiert je nach Charakter.
Viele unbekannte Kreaturen und Volksstämme leben in der Welt von Noxius. Auch besitzen einige Länder einen vielfältigen Artenreichtum aus verschiedenen Tieren und anderen Wesen.
In den Wäldern leben viele Wildtiere und verschiedene Vogelarten, die nicht immer ungefährlich sind. So gibt es im Osten den riesigen Heredianswald mit seinen meterhohen Bäumen, in denen sich magische Wesen herumtreiben. Der Wald ist so riesig, dass er noch nie wirklich durchdrungen und erforscht werden konnte. Es geht das Gerücht eines magischen Volksstammes um, der die Lichtungen des Waldes bevölkert und sich den Schutz der Region zur Aufgabe gemacht hat. Dieser Stamm sei der Grund, weshalb noch kaum ein Wanderer je aus dem Wald zurückgekehrt sei, aber das sind nur Vermutungen.
In den weiten Flusslandschaften von Noxius leben die Squama, eine übellaunige Sippe von Räubern, die sich hauptsächlich von Fischen ernähren. Sie meiden andere Völker und leben eher unter sich, doch wenn eine Gruppe Reisender an einem von Squama besetzen Flussabschnitt Rast macht, kann es leicht zu tödlichen Überfällen kommen.
Auch in der großen Wüste im Süden oder den weiten Steppen gibt es viele Wildtieren in zahlreichen Arten und Größen. Manche leben in Rudeln oder Herden beisammen und sind friedlich. Doch auch in Noxius herrscht das Gesetz von Fressen oder Gefressen werden.
Durch die Magie, die das Land durchzieht, entstanden ebenfalls viele Wesen und Kreaturen, die sich mit der Zeit von ihren Erschaffern abwandten und ein Eigenleben entwickelten. Mächtige Golems und Elementare haben sich von ihren Beschwörern entfremdet und ziehen teilweise einzeln durch die Reiche und Regionen.
