Wem es nicht gelingt, eine normale Arbeit zu finden, der verfällt früher oder später fast immer in die Kriminalität. Diebstahl, Raub und Plünderung sind zum traurigen Alltag in den Grenzlanden geworden, doch etwas Positives hat sich daraus ergeben: Die Zahl der freien Stellen als Leibwachen und Söldner steigen stetig, wenn auch, weil die meisten sich in diesen Berufen nicht allzu lange halten. Nicht selten sieht man Wegelagerer dabei mit der Grenzwache gemeinsame Pläne machen, sei es durch Schutzgelderpressung, Aufbesserung der Abgaben oder Raub ohne Folgen.